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KILOMBO - das war ein Zirkus!
12. März 2016
Grosser Zirkus im kleinen Haus: mehr als fünfzig Zuschauer kamen zum Veranstaltungsraum, in dem sonst das RoteSofa steht, um den fabelhaften Zimmer-Zirkus KILOMBO zu erleben. Vier Artisten und ein Musiker schlüpften im fliegenden Wechsel in immer neue Rollen und verkörperten damit ein großes Ensemble im Taschenformat. Im großen Stil wurde geclowned, jongliert, gezaubert, getanzbärt, riesenseifengeblasen - kurz losgezirkusst!! Veronika Nadj ist seit vielen Jahren oft gemeinsam mit Boris Rodriguez Hauck (Direktor Pipo) als Clown Babl, Zauberer und Tanzbär in der Zirkuswelt unterwegs. Nikolaus Denkinger-Schirott ist hier vor allem bekannt als Klausi Klücklich - der Clown der Region mit den schönsten Riesenseifenblasen. Hanife Bihn ist als Clownin und Joungleurin Rosita ein zaberhaftes Naturtalent und Salvatore Panunzio verkörpert ein komplettes Zirkusorchster auf seinem Akkordeon.
Das neugierige Publikum, das sich auch aus Tübingen und Stuttgart auf den Weg hierher machte, war begeistert und genoss es, wieder Kind sein zu dürfen.
Für viele tatsächlichen Kinder galt es mitzumachen. Verständigungsprobleme gab es hier schon lange keine mehr. Und sie wollten die Artisten am Ende auch nicht wirklich wieder gehen lassen.
Tusch!!! Vorhang auf für die zukünftigen Zirkuskinder!
Vielleicht haben wir alle Glück, und sie kommen im Hebst wieder?
Grosser Zirkus im kleinen Haus: mehr als fünfzig Zuschauer kamen zum Veranstaltungsraum, in dem sonst das RoteSofa steht, um den fabelhaften Zimmer-Zirkus KILOMBO zu erleben. Vier Artisten und ein Musiker schlüpften im fliegenden Wechsel in immer neue Rollen und verkörperten damit ein großes Ensemble im Taschenformat. Im großen Stil wurde geclowned, jongliert, gezaubert, getanzbärt, riesenseifengeblasen - kurz losgezirkusst!! Veronika Nadj ist seit vielen Jahren oft gemeinsam mit Boris Rodriguez Hauck (Direktor Pipo) als Clown Babl, Zauberer und Tanzbär in der Zirkuswelt unterwegs. Nikolaus Denkinger-Schirott ist hier vor allem bekannt als Klausi Klücklich - der Clown der Region mit den schönsten Riesenseifenblasen. Hanife Bihn ist als Clownin und Joungleurin Rosita ein zaberhaftes Naturtalent und Salvatore Panunzio verkörpert ein komplettes Zirkusorchster auf seinem Akkordeon.
Das neugierige Publikum, das sich auch aus Tübingen und Stuttgart auf den Weg hierher machte, war begeistert und genoss es, wieder Kind sein zu dürfen.
Für viele tatsächlichen Kinder galt es mitzumachen. Verständigungsprobleme gab es hier schon lange keine mehr. Und sie wollten die Artisten am Ende auch nicht wirklich wieder gehen lassen.
Tusch!!! Vorhang auf für die zukünftigen Zirkuskinder!
Vielleicht haben wir alle Glück, und sie kommen im Hebst wieder?
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Aufbau für KILOMBO
11. März 2016
Die Artisten sind da, der Vorhang hängt: Morgen ist Zirkus am Kunstort!!!!!
>>Samstag, 12. März 2016 16.30 Uhr
Zirkus Kilombo - Ein Zirkus für alle.
Tusch! Vorhang auf – Manege frei! Und schon ist er da, Zirkus KILOMBO. Artistik, Musik, Clownerie, Jonglieren, Zauberei und die Super Seifenblasen.
Zusammengezählt 150 Jahre Clowns- und Zirkus-Erfahrung kommen hier zusammen. Nach alter Straßenzirkustradition schlüpfen die vier Artisten in immer neue Rollen. Mit kleiner Bühne und einfachen Requisiten bilden sie gemeinsam ein großes Ensemble.
Die Artisten sind da, der Vorhang hängt: Morgen ist Zirkus am Kunstort!!!!!
>>Samstag, 12. März 2016 16.30 Uhr
Zirkus Kilombo - Ein Zirkus für alle.
Tusch! Vorhang auf – Manege frei! Und schon ist er da, Zirkus KILOMBO. Artistik, Musik, Clownerie, Jonglieren, Zauberei und die Super Seifenblasen.
Zusammengezählt 150 Jahre Clowns- und Zirkus-Erfahrung kommen hier zusammen. Nach alter Straßenzirkustradition schlüpfen die vier Artisten in immer neue Rollen. Mit kleiner Bühne und einfachen Requisiten bilden sie gemeinsam ein großes Ensemble.
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Endlich!
10. März 2016
Mit dem März kehrt die Sonne in unseren Zwischenhof wieder ein. Endlich wieder Kaffeepausen draussen!!!!
Mit dem März kehrt die Sonne in unseren Zwischenhof wieder ein. Endlich wieder Kaffeepausen draussen!!!!
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Jens Barth & Gabriele Juvan
1. März 2016
Der Zufall will es, dass die Wege von Jens Barth und mir sich immer wieder in Kunstprojekten kreuzen. Den Anfang machte das von Jens organisierte FRÄNKYART Festival für Medien- und Klangkunst bei den Weingartner Musiktagen für junge Künstler 2012. Es folgte Jens' Mitarbeit bei der Hauptjury für den von mir ins Leben gerufenen Medienkunstpreis Horb 2014. Im Oktober des vergangenen Jahres nahm Jens Barth als Künstler teil am 1. VORTORT-Symposium, wo er unter anderem das "Lichtwerk" zeigte - eine Lichtinstallation innerhalb der Struktur unseres Durchgangs zum alten Trakt (s.Abb.).
Von den Möglichkeiten und "Freiräumen" an diesem "kunstort" angetan, entschied er sich spontan zu seiner Bewerbung für eine Künstler-Residency in Börstingen. Jens Barth ist somit der erste "Artist-in-Residence" des ELEVEN-Kunstprojektes. Vom März bis Mai lebt und arbeitet Jens nun in der ehemaligen Bibliothek+Rektorat der alten Schule.
Jens Barth ist Medienkünstler und kreativer Softwareentwickler. Nach seinem Studium der Computervisualistik in Koblenz und Adelaide, Australien erhielt er ein Stipendium am ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie). Seither arbeitete er in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Künstlern wie Chicks on Speed, Peter Weibel, rosalie, Kiyoshi Furukawa, Matthias Ockert, Tim Otto Roth und Yutaka Makino. Er entwickelte mehrere kreative Apps, interaktive Installationen und Ausstellungen. Barth hält Workshops und internationale Vorträge und ist u.a. Jurymitglied des Innovationspreises “Open Mind” des Landes Baden-Württemberg.
Zu VORORT war auch meine Freundin und Kollegin Gabriele Juvan angereist. Sie hat im Flur ein großes NEST gebaut (a.Abb.), in das man sich selbst legen konnte. Mit ihren so genannten "10 Schritten des Ankommens" führte Gabriele ihr Publikum durch das ehemalige Rektorat, das sie damals temporär bewohnte.
Gabriele versteht Kommunikations als Kunstform: "Menschen - Begegnungen - Dialoge" steht als Gengre auf ihrer Visitenkarte. Ihr Künstleratelier in Offenbach versteht sie als Büro - und nennt es auch so. Gabriele Juvan studierte Journalismus an der Deutschen Journalistenschule und Kommunikationswissenschaften an der Universität München. Seit 1990 entwickelt sie zahlreiche Projekte und Installationen zur Entstehung von Kommunikation im öffentlichen Raum. Für ihre innovativen Arbeiten und künstlerischen Projekte, mit denen sie im öffentlichen Raum Kunst als Kommunikation und Kommunikation als Kunst in außergewöhnlicher Weise inszeniert und dadurch auf kommunaler wie internationaler Ebene erfolgreich Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen zusammengeführt*, erhielt sie 2006 den Kulturpreis der Stadt Offenbach verliehen. (*aus der Begründung der Jury).
Ich freue mich sehr auf weitere Interaktionen vor Ort!
Der Zufall will es, dass die Wege von Jens Barth und mir sich immer wieder in Kunstprojekten kreuzen. Den Anfang machte das von Jens organisierte FRÄNKYART Festival für Medien- und Klangkunst bei den Weingartner Musiktagen für junge Künstler 2012. Es folgte Jens' Mitarbeit bei der Hauptjury für den von mir ins Leben gerufenen Medienkunstpreis Horb 2014. Im Oktober des vergangenen Jahres nahm Jens Barth als Künstler teil am 1. VORTORT-Symposium, wo er unter anderem das "Lichtwerk" zeigte - eine Lichtinstallation innerhalb der Struktur unseres Durchgangs zum alten Trakt (s.Abb.).
Von den Möglichkeiten und "Freiräumen" an diesem "kunstort" angetan, entschied er sich spontan zu seiner Bewerbung für eine Künstler-Residency in Börstingen. Jens Barth ist somit der erste "Artist-in-Residence" des ELEVEN-Kunstprojektes. Vom März bis Mai lebt und arbeitet Jens nun in der ehemaligen Bibliothek+Rektorat der alten Schule.
Jens Barth ist Medienkünstler und kreativer Softwareentwickler. Nach seinem Studium der Computervisualistik in Koblenz und Adelaide, Australien erhielt er ein Stipendium am ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie). Seither arbeitete er in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Künstlern wie Chicks on Speed, Peter Weibel, rosalie, Kiyoshi Furukawa, Matthias Ockert, Tim Otto Roth und Yutaka Makino. Er entwickelte mehrere kreative Apps, interaktive Installationen und Ausstellungen. Barth hält Workshops und internationale Vorträge und ist u.a. Jurymitglied des Innovationspreises “Open Mind” des Landes Baden-Württemberg.
Zu VORORT war auch meine Freundin und Kollegin Gabriele Juvan angereist. Sie hat im Flur ein großes NEST gebaut (a.Abb.), in das man sich selbst legen konnte. Mit ihren so genannten "10 Schritten des Ankommens" führte Gabriele ihr Publikum durch das ehemalige Rektorat, das sie damals temporär bewohnte.
Gabriele versteht Kommunikations als Kunstform: "Menschen - Begegnungen - Dialoge" steht als Gengre auf ihrer Visitenkarte. Ihr Künstleratelier in Offenbach versteht sie als Büro - und nennt es auch so. Gabriele Juvan studierte Journalismus an der Deutschen Journalistenschule und Kommunikationswissenschaften an der Universität München. Seit 1990 entwickelt sie zahlreiche Projekte und Installationen zur Entstehung von Kommunikation im öffentlichen Raum. Für ihre innovativen Arbeiten und künstlerischen Projekte, mit denen sie im öffentlichen Raum Kunst als Kommunikation und Kommunikation als Kunst in außergewöhnlicher Weise inszeniert und dadurch auf kommunaler wie internationaler Ebene erfolgreich Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen zusammengeführt*, erhielt sie 2006 den Kulturpreis der Stadt Offenbach verliehen. (*aus der Begründung der Jury).
Ich freue mich sehr auf weitere Interaktionen vor Ort!
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Roderik Vanderstraten erzählt...
19. Februar 2016
Jetzt wurde es wieder Zeit für das erste RoteSofa in 2016. Diesmal waren wir zu Gast im Studio von Roderik Vanderstraeten, der seit September bei uns ist. Er erzählte von seiner Arbeit als Theatermusiker.
Ein einfaches elektronische Tasteninstrument (re.), das Roderik als Teenie geschenkt bekommen hat, verlockte ihn zur elektronischen Musik. Er besitzt es heute noch und seine Erzählung an dem Abend fing also mit diesem historischen Lieblingsstück an.
Roderik Vanderstraeten, 1973 in Brüssel, Belgien, geboren, studierte Klavier und klassische Gitarre sowie auch Ballett.
Seine Erfahrung als junger Tänzer bringt ihn 1994 an die weltberühmte „L´Ecole-Atelier Rudra Béjart Lausanne”. Zwischen 1995 und 1996 komponierte und arrangierte Roderik bereits für die Tanzakademie Rudra Béjart Lausanne die Musik zu einigen Stücken. Dort begegnet er auch dem Tänzer und Choreographen Jean-Christophe Blavier und produziert zum ersten Mal für das Stuttgarter Ballett die Musik und das Sounddesign für Cinderella. .... ...
Es sprengt den Rahmen, Roderiks spannenden Künstlerweg hier nachzuziehen. Auch fehlt dabei der Charme des Belgiers und natürlich seine Klangbeispiele und Liveactions - wer an dem Abend bei uns war, ist also klar im Vorteil! Auch wer immer schon mal ein Theremin spielen wollte - jetzt wäre die Chance gewesen....
Aber keine Sorge, bald lädt Roderik wieder in sein Studio ein: am 20. März 2016 wird dort eine Session des von ihm gegründeten Projekts "Harmonie 59" zu erleben sein. Ab 13:30 Uhr gehts los - Tipp: nicht verpassen!
Jetzt wurde es wieder Zeit für das erste RoteSofa in 2016. Diesmal waren wir zu Gast im Studio von Roderik Vanderstraeten, der seit September bei uns ist. Er erzählte von seiner Arbeit als Theatermusiker.
Ein einfaches elektronische Tasteninstrument (re.), das Roderik als Teenie geschenkt bekommen hat, verlockte ihn zur elektronischen Musik. Er besitzt es heute noch und seine Erzählung an dem Abend fing also mit diesem historischen Lieblingsstück an.
Roderik Vanderstraeten, 1973 in Brüssel, Belgien, geboren, studierte Klavier und klassische Gitarre sowie auch Ballett.
Seine Erfahrung als junger Tänzer bringt ihn 1994 an die weltberühmte „L´Ecole-Atelier Rudra Béjart Lausanne”. Zwischen 1995 und 1996 komponierte und arrangierte Roderik bereits für die Tanzakademie Rudra Béjart Lausanne die Musik zu einigen Stücken. Dort begegnet er auch dem Tänzer und Choreographen Jean-Christophe Blavier und produziert zum ersten Mal für das Stuttgarter Ballett die Musik und das Sounddesign für Cinderella. .... ...
Es sprengt den Rahmen, Roderiks spannenden Künstlerweg hier nachzuziehen. Auch fehlt dabei der Charme des Belgiers und natürlich seine Klangbeispiele und Liveactions - wer an dem Abend bei uns war, ist also klar im Vorteil! Auch wer immer schon mal ein Theremin spielen wollte - jetzt wäre die Chance gewesen....
Aber keine Sorge, bald lädt Roderik wieder in sein Studio ein: am 20. März 2016 wird dort eine Session des von ihm gegründeten Projekts "Harmonie 59" zu erleben sein. Ab 13:30 Uhr gehts los - Tipp: nicht verpassen!
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