Hartmut Andres & Theresa Buschmann
12. Februar 2016
Theresa Buschmann kenne ich noch aus meiner Offenbacher Zeit. Sie ist ausgebildete Konzertsängerin und Sprecherin. Stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln wendete sie sich mit großer Neugier der Musik des 20./21. Jahrhunderts zu. Theresa ist Gründungsmitglied des bekannten "belcanto ensemble frankfurt" und hat bei zahlreichen Konzerten und CD- Produktionen mitgewirkt. 2003 gründete sie das Vokalensemble "Ariadne Projekt" sowie den "Nachbar-Kunstraum" in Offenbach Bürgel, wo sie wohnt und arbeitet.
Zum Symposium VORORT besuchte uns Theresa und rezitierte vor dem RotenSofa "Lebenslauf" von Gerhard Rühm.
Die Gelegenheit ihres Aufenthaltes bei uns nutzte die Vokalistin aber auch, um ebenfalls ihren tübinger Kollegen Hartmut Andres wieder zu sehen, mit dem sie seit 2004 in diversen Sprechprogrammen zusammenarbeitet. So kam Hartmut an unseren Kunstort.
Hartmut "spricht" Musik. Er singt nicht, er spielt nicht, nein: er spricht. "Gesprochene Musik" nennt er sein Gengre, oder mit seinen Worten: "experimentelledichtunglautpoesiekomponiertesprachegesprochenemusik". Das Interesse am Grenzbereich zwischen Sprache und Musik ist es, das ihn dazu bringt, mit der eigenen Stimme forschend und experimentierend zu arbeitens. Lautpoesien von John Cage, Kurt Schwitters und Jackson Mac Low, Gerhard Rühm, dada und Fluxus beinhaltet sein Repertoire. Hartmut Andres gibt Konzerte - als Sprecher. Im Januer startete seine neue Reihe "musik:sprechen" im Hölderlinturm in Tübingen, die man sich unbedingt merken sollte.
Theresa Buschmann kenne ich noch aus meiner Offenbacher Zeit. Sie ist ausgebildete Konzertsängerin und Sprecherin. Stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln wendete sie sich mit großer Neugier der Musik des 20./21. Jahrhunderts zu. Theresa ist Gründungsmitglied des bekannten "belcanto ensemble frankfurt" und hat bei zahlreichen Konzerten und CD- Produktionen mitgewirkt. 2003 gründete sie das Vokalensemble "Ariadne Projekt" sowie den "Nachbar-Kunstraum" in Offenbach Bürgel, wo sie wohnt und arbeitet.
Zum Symposium VORORT besuchte uns Theresa und rezitierte vor dem RotenSofa "Lebenslauf" von Gerhard Rühm.
Die Gelegenheit ihres Aufenthaltes bei uns nutzte die Vokalistin aber auch, um ebenfalls ihren tübinger Kollegen Hartmut Andres wieder zu sehen, mit dem sie seit 2004 in diversen Sprechprogrammen zusammenarbeitet. So kam Hartmut an unseren Kunstort.
Hartmut "spricht" Musik. Er singt nicht, er spielt nicht, nein: er spricht. "Gesprochene Musik" nennt er sein Gengre, oder mit seinen Worten: "experimentelledichtunglautpoesiekomponiertesprachegesprochenemusik". Das Interesse am Grenzbereich zwischen Sprache und Musik ist es, das ihn dazu bringt, mit der eigenen Stimme forschend und experimentierend zu arbeitens. Lautpoesien von John Cage, Kurt Schwitters und Jackson Mac Low, Gerhard Rühm, dada und Fluxus beinhaltet sein Repertoire. Hartmut Andres gibt Konzerte - als Sprecher. Im Januer startete seine neue Reihe "musik:sprechen" im Hölderlinturm in Tübingen, die man sich unbedingt merken sollte.
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