Jedermann ist überall.
19. September 2015
"Beeindruckende Jedermann-Aufführung in der Börstinger Halle." - so tituliert die SüdwestPresse unsere Auftakt-Theaterveranstaltung hier. "Die Premiere von Jedermann im KunstOrt Eleven – bemerkenswert, ergreifend, gelungen. Und genau am richtigen Platz." schrieb der Schwarzwälder Bote.
Foto: J.Lück
Zum ersten mal in einer Halle, weil der Sommer sich veranschiedet hat, zeigte "Das Chamaeleon" das Spiel vom Sterben des reichen Mannes an keinem idyllischen oder historischen Ort, sondern in der nüchternen Atmosphäre der Mehrzweckhalle der ehemaligen Werkrealschule.
Bürgermeister Thomas Noé, der uns in die ehemalige Werkrealschule geholt hatte und damit "Jedermann" nach Starzach, machte in seiner Begrüßung klar, warum dieses Stück gerade an diesem Ort so besonders ist: "In ein paar Tagen ziehen hier nebenan Flüchtlinge ins ehemalige Lehrerhaus ein. Bitte helfen Sie uns, dass wir die Kernaussage des Stückes dabei mitnehmen können."
"Angesichts des Todes nützt Wohlstand wenig." Das Prinzip "Jedermann" muss sterben für eine gemeinsame Zukunft, es hat ausgedient.
Uns es funktionierte. Gäste kamen viele aus dem Flecken, was uns sehr freut. Die Aufführung lockte aber auch Publikum aus Horb, Rottenburg, Haigerloch, Balingen oder Rottweil an.
"Das Ensemble nutze den ganzen Raum als Bühne. Der Höhenunterschied von der festlich geschmückten Bühne zum nüchternen Hallenboden spiegelte gesellschaftliche Verhältnisse wider." "Jedermann (Andrejas Schnell), seine "Freunde" und der Mammon ... zogen durch ihr intensives Spiel die Zuschauer ganz in ihren Bann. Während des kompletten Stückes war die Konzentration des Publikums auf das Spiel und den Inhalt zu spüren – es war mucksmäuschenstill. Die Aufführung des Jedermann in der Mehrzweckhalle hat gezeigt: Genug neugieriges, anspruchsvolles und offenes Publikum ist vorhanden. Auch in Starzach." (Zitate aus den beiden o.g. Presseberchten)
Das ist doch ein Kompliment!
Verköstigt wurde Jedermann diesmal von dem Starzache Hof-Café - stilecht!
"Beeindruckende Jedermann-Aufführung in der Börstinger Halle." - so tituliert die SüdwestPresse unsere Auftakt-Theaterveranstaltung hier. "Die Premiere von Jedermann im KunstOrt Eleven – bemerkenswert, ergreifend, gelungen. Und genau am richtigen Platz." schrieb der Schwarzwälder Bote.
Foto: J.Lück
Zum ersten mal in einer Halle, weil der Sommer sich veranschiedet hat, zeigte "Das Chamaeleon" das Spiel vom Sterben des reichen Mannes an keinem idyllischen oder historischen Ort, sondern in der nüchternen Atmosphäre der Mehrzweckhalle der ehemaligen Werkrealschule.
Bürgermeister Thomas Noé, der uns in die ehemalige Werkrealschule geholt hatte und damit "Jedermann" nach Starzach, machte in seiner Begrüßung klar, warum dieses Stück gerade an diesem Ort so besonders ist: "In ein paar Tagen ziehen hier nebenan Flüchtlinge ins ehemalige Lehrerhaus ein. Bitte helfen Sie uns, dass wir die Kernaussage des Stückes dabei mitnehmen können."
"Angesichts des Todes nützt Wohlstand wenig." Das Prinzip "Jedermann" muss sterben für eine gemeinsame Zukunft, es hat ausgedient.
Uns es funktionierte. Gäste kamen viele aus dem Flecken, was uns sehr freut. Die Aufführung lockte aber auch Publikum aus Horb, Rottenburg, Haigerloch, Balingen oder Rottweil an.
"Das Ensemble nutze den ganzen Raum als Bühne. Der Höhenunterschied von der festlich geschmückten Bühne zum nüchternen Hallenboden spiegelte gesellschaftliche Verhältnisse wider." "Jedermann (Andrejas Schnell), seine "Freunde" und der Mammon ... zogen durch ihr intensives Spiel die Zuschauer ganz in ihren Bann. Während des kompletten Stückes war die Konzentration des Publikums auf das Spiel und den Inhalt zu spüren – es war mucksmäuschenstill. Die Aufführung des Jedermann in der Mehrzweckhalle hat gezeigt: Genug neugieriges, anspruchsvolles und offenes Publikum ist vorhanden. Auch in Starzach." (Zitate aus den beiden o.g. Presseberchten)
Das ist doch ein Kompliment!
Verköstigt wurde Jedermann diesmal von dem Starzache Hof-Café - stilecht!
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