Der Orgelpromoter und Madame d'Or
30. August 2015

das sind Michael Grüber und Christa Stiegenroth,



die ich schon aus Horb gut kenne. Der studierte Kirchenmusiker Grüber organisiert weltweit Orgelreisen und - konzerte, und bringt Kindern und Erwachsenen bei jeder Gelegenheit mit Leidenschaft den Klang der "Königin der Instrumente" nahe. Christa Steigenroth ist unter anderem als Dozentin am Horber Hermann-Hesse-Kolleg tätig. Ihre Leidenschaft gilt der französischen Mode. Seit wenigen Jahren vertreibt sie hier das Label Madame d'Or und sorgt mit ihren originellen Laufstegaktionen für frischen Wind im Neckartal.
Mit Michael Grüber teilt Christa nicht nur die Begeisterung für Musik, sondern auch die Philosophie Albert Schweitzers. Eine Vielzahl von Konzerten, die die beiden auf die Beine stellen, gehen zu Gunsten der Albert Schweitzer Stiftung und dem Andenken des großen Arztes, Philosophen und Organisten, denn:

"Es kommt gar nicht auf ein Verstehen an, sondern auf das Erleben."

Und dieser Meinung schließe ich mich an!

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Rucke di guh, rucke di guh ...
22. August 2015

.. nein - kein Blut ist im Schuh. Weiss aber auch nicht, ob das die rechte Braut ist. Das ist heute ja alles anders, als es früher einmal war. Auf jeden Fall hat Cinderella ab jetzt einen neuen goldenen Schuh. Rucke di guh, rucke di guh..

-> "Cinderella hat ihren Schuh verloren."

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Ein neuer "Eleve" für den Starzacher KunstOrt
20. August 2015

Der belgische Komponist und Sounddesigner Roderik Vanderstraeten richtet als erster Neuzugang nun sein Studio-Atelier bei uns ein.


(Foto: M.Hopp)

Mit Roderik bekommt unser Vorhaben, einen internationalen Artist-in-Residence-Ort hier zu schaffen, eine erste konkrete Form. Gemeinsame Veranstaltungen sind bereits terminiert. Freut euch drauf!!

Lese: "Der Belgier mit dem Gabelophon" SchwaBo 20.8.2015

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Es ist mal wieder richtig Sommer..
19. August 2015

..Rudi Carell hätte nichts zu meckern. Und wir auch nicht. Ganz und gar, so sind wir wirklich sehr froh über diese molligen Aussentemperaturen. Denn unsere Lebensskunst hier hat ein weiteres desingnpreisverdächtiges Provisorium erschaffen müssen: Die FF-Tropendusche! In dieser Version ist es Franks ehemalige Diplomarbeit, die hier einem Gartenschlauch Halt bietet. Wir haben ihn auf diese Art als Hygienebrause mangels der üblichen Alternativen hinter dem Schulhaus angebracht. Ein Dschungelcamp in Börstingen? Klar, jedoch - abgesehen von den Nacktschnecken unter den Zehen - ohne Ekelfaktor und der Dauerwachsamkeit von BigBrother, obwohl.... .... die eine Drohne, die immerwieder über das Areal fliegt, gibt uns schon ein wenig zu denken!

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Schluss mit lustig!
18. August 2015



Mit sovielen Erntehelfern habe wir nicht gerechnet! Und schöne Vögel hin oder her - jetzt ist Schluss mit lustig. Ein paar Trauben sollten schon noch übrig bleiben für unser Weinkunstexperiment. Deshalb hat Frank heute getan, was er am besten kann: vernäht und verhüllt. Und es funktioniert. Sehr gut sogar, zu gut... denn auch ich komme jetzt nicht mehr an die Trauben dran...

Übringens sind es rote und weisse - hey José, es wird ein Rosé!

oder...?

-> "Lesen..."

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Wir sind nicht alleine
August 2015

Das sind Carla und Charlie, die wir mittlerweile beim Namen nennen können.



Nur auf den ersten Blick ergeben sie ein perfektes Paar. Zu unterschiedlich sind Ihre Lebensstile. Sie möchte lieber an den Pflasterstrand, er dagegen bevorzugt die Bruchsteinberge. Sie liebt die Sonne, er den Regen. Sie den Tag, er die Nacht. Carla wohnt vor dem Haus, Charlie dahinter - ach sie passen einfach nicht zusammen.

Aber schön sind sie beide.

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wir sind nicht alleine
August 2015



Das sind keine Ameisenhaufen, das sind Eingänge zu Nestern von Erdbienen. Sie sind so winzig und schon ganz Biene. Beim Rechen des harten Bodens hier schwirren sie zu Tausenden über dem Blumenbeet. Und selbst dann ist ihr gemeinsames Summen nur ganz leise zu hören. Wie sie ihre Höhlen in diesen steinharten Boden bauen, ist mir ein Rätsel, aber schön, dass sie hier sind und ich hoffe, der horber Blumengruß trifft ihren Geschmack.

-> "Blumengrüße aus Horb"

Bei den Vespen ist das etwas anders. Den direkten Kontakt vermeinden wir gerne. Erstaunlich aber auch, wieviele unterschiedliche Nester hier zu finden sind - und damit wohl auch verschiedene Vespenarten. Bisher gehen wir jeweils sehr friedlich miteinander um, und es gibt keinen Grund, dies zu ändern. An sich sind wir nämlich über jeden Neuzugang aus dem Insektenreich froh (fast jeden!), denn es gilt hier, ein Hotel wieder voll zu kriegen - ein Insektenhotel!

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Zwischenbild mit Einblick
1. August 2015



Der selbe Gang - verschiedene Blickrichtungen, ein Synonym für unsere Zusammenarbeit! Kenner unserer Objekte wissen, welche Kreise zu wem gehören und schaffen auch die Verbindung.

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Lesen...
28. Juli 2015

...können wir zwar schon lange, wollen es aber trotzdem noch einmal lernen, aber eben anders:
Vor wie vielen Jahren Schüler hier diesen kleinen Weinberg angepflanzt haben, werden wir noch rausfinden. Und auch welche Sorten es sind - oder wenigstens welche Farben. Und deshalb krempelt Frank fast täglich die Ärmel hoch und betätigt sich als Weinbauer. Denn wir sind sicher, dass sich das lohnt. Wir haben bei anliegenden Winzern und Sommeliers schon großes Interesse geweckt und hoffen auf den Starzacher Wein des Jahres - sicher fein aber klein! Noch suchen wir den passenden Namen für das süffige Kunstwerk - Vorschläge sind herzlich willkommen und auch Erntehelfer zur rechten Zeit: Die Weinlese soll der Höhepunkt des Winzerjahres sein! Na dann mal Prost, und ich such' schon mal das Rezept für Zwiebelkuchen raus. Hab irgendwo gelesen, dass das ein Muss ist, wenn die Trauben geerntet werden. Ob ich diesen auch im Börstinger Backhaus in den Ofen schieben kann? Die Schule ist für so etwas ja nicht ausgestattet.

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Cinderella hat ihren Schuh verloren
27. Juli 2015

Dieses zauberhafte Trio schaut wohl schon fünfzig Jahre lang so in die Luft. Der Ägypter ganz links zeigt dabei auf drei Vögel da oben (passten hier nicht mit aufs Bild, sorry), die sich übrigens nicht weniger darüber wundern. Vor Staunen kriegen die beiden Kids den Mund nicht zu. Das kommt uns beiden übrigens sehr bekannt vor, denn der Himmel hier ist stark frequentiert durch allerlei schönes Fluggetier - und Stadtkinder, wie wir, kommen dann schnell in solches lange Staunen.

Also die Kids hier an der Wand staunen schon eine ganze Weile und vergessen dabei die Welt um sie herum. Und irgendwann dann hat Cinderella ihren linken Schuh verloren - und es hat noch keiner gemerkt... Direkt zu ihren Füssen befindet sich der Hauptaufgang zu den Klassen. Hat jemand von den ehemaligen Schülern irgendwann mal was auf der Treppe liegen sehen, ist über etwas Schuhähnliches womöglich gestolpert? War vielleicht sogar der vermeintliche Prinz darunter und sie hat ihn nicht wahrgenommen, nur der drei schönen Vögel wegen?
Hey hey, macht euch auf die Suche - Cindy braucht einen neuen Schuh.

-> "gefunden!"

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